Klimmzüge und Klimmzüge sind beides Übungen, die sich gut zum Aufbau der Oberkörperkraft eignen. Sie werden häufig austauschbar verwendet, da sie optisch ähnlich sind.Aber obwohl sie eine Klimmzugstange und Ihr Körpergewicht zum Aufbau der Oberkörpermuskulatur benötigen, die beiden Bewegungen unterscheiden sich voneinander.
Sie können entscheiden, welche Übung für Sie die richtige ist, je nachdem, welche Oberkörpermuskulatur Sie ansprechen. Im Allgemeinen eignen sich Klimmzüge am besten für Ihren Bizeps und Ihre Brustmuskeln, während Klimmzüge besser geeignet sind, wenn Sie Ihren Latsmuskel und Ihren Trapezmuskel trainieren möchten.
Wie unterscheiden sie sich
Untersuchungen und Studien haben gezeigt, dass beide Übungen die Muskelmasse im Oberkörper erhöhen. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden ist jedoch der Griff und die Platzierung der Hand. Beim Klimmzug halten Sie mit der Unterhand fest, wobei die Handfläche (supinierter Griff) zu Ihnen zeigt. Um einen Klimmzug durchzuführen, greifen Sie mit der Handfläche (pronierter Griff) vom Kinn weg.
Machen Sie Klimmzugübungen, wenn Sie hauptsächlich den Bizeps, den hinteren Deltamuskel oder im Grunde genommen die Arm- und Rückenmuskulatur trainieren möchten. Dies erhöht auch die Rumpfkraft für solide und straffe Bauchmuskeln und hilft Ihnen dabei, Bauchfett zu verlieren.
Andererseits können Klimmzüge eine größere Herausforderung darstellen, insbesondere wenn Sie Anfänger sind. Dies liegt daran, dass Klimmzüge stärker auf den Latissimus als auf den Bizeps angewiesen sind. Sie eignen sich hervorragend für die Entwicklung der oberen Rückenmuskulatur, insbesondere des Latissimus, des Trapezius (Trapezius), der Rautenmuskeln und des Levator-Schulterblatts.
Was Sie als Anfänger ausprobieren sollten
Klimmzüge sind einfacher für diejenigen, die gerade erst mit ihrer Fitnessreise beginnen, selbst für erfahrene Kraftsportler. Warum? Natürlich haben Sie einen stärkeren Bizeps, wenn Sie zum ersten Mal mit dem Heben beginnen. „Vertikales Ziehen mit supiniertem Griff fühlt sich natürlicher und effizienter an“, erklärt Fitness-Berater Jake Boly.
Klimmzüge sind einfacher zu machen. Nehmen Sie sich vor diesem Hintergrund die zusätzliche Zählung und führen Sie mehr Wiederholungen mit einem Klimmzuggriff durch.
Der richtige Weg, Klimmzüge zu machen
1. Fassen Sie die Stange mit supiniertem Griff.
2. Spannen Sie Ihre Rumpf- und Beinmuskulatur an. Verhindern Sie das Schwingen der Beine, indem Sie die Füße hinter sich kreuzen.
3. Bringen Sie Ihre Schulterblätter zusammen und heben Sie sich, bis sich Ihr Kinn über der Stange befindet, und halten Sie sie eine Sekunde lang gedrückt.
4. Senken Sie den Rücken langsam in die Ausgangsposition ab.
Klimmzüge: Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Fassen Sie die Stange mit beiden Händen, während Ihre Arme schulterbreit auseinander liegen und die Handflächen von Ihnen weg zeigen.
2. Bringen Sie Ihre Schulterblätter zusammen, indem Sie Ihre Schultern nach hinten und unten rollen.
3. Hängen Sie sich an die Stange, indem Sie Ihre Füße vom Boden abheben und dabei Ihren Rumpf anspannen.
4. Heben Sie Ihre Brust an, bis Ihr Kopf über die Stange schaut, und halten Sie sie eine Sekunde lang gedrückt.
5. Senken Sie sich wieder ab und behalten Sie dabei eine kontrollierte Haltung bei
6. Kehren Sie in die Ausgangsposition zurück.
3 einfache Klimmzug- und Klimmzug-Variationen
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, einen Klimmzug oder einen Klimmzug zu machen, probieren Sie die folgenden Variationen aus.
1. Unterstützte Klimmzüge und Klimmzüge
Verwenden Sie Gummi-Widerstandsbänder, um Ihr Körpergewicht zu stützen. Wählen Sie zunächst ein dickes Widerstandsband mit der richtigen Länge. Sie können sich auch einen Trainingspartner holen, der Sie bei den unterstützten Klimmzügen/Klimmzügen unterstützt.
2. An der Bar hängen
Das Hängen an der Stange ist eine effektive Technik, um Griffigkeit und Unterarmkraft zu entwickeln und Ihnen die Ausführung anderer fortgeschrittener Variationen zu erleichtern.
Während Sie an der Stange hängen, halten Sie die Position mindestens 30 Sekunden länger und halten Sie dabei Ihre Schultern und Ihren Rumpf in Bewegung.
3. Negative Klimmzüge und Klimmzüge
Während die normalen Klimmzüge und Klimmzüge von der unteren Position nach oben beginnen, beginnt die negative Variante, wie der Name schon sagt, am oberen Ende der Stange, bis Sie nach unten gehen.
Steigen Sie dazu auf einen Hocker oder eine erhöhte Fläche, um an die Spitze der Bar zu gelangen. Senken Sie Ihren Körper aus der oberen Position langsam ab und beanspruchen Sie dabei Ihre Rumpf- und Beinmuskulatur.
Fazit
Sowohl Klimmzüge als auch Klimmzüge sind solide Übungen für die Kraft des Oberkörpers, Muskelmasse und einen gesunden Körper.Wenn Sie Anfänger sind, probieren Sie zunächst die unterstützten Varianten aus, um die nötige Ausdauer für ein regelmäßiges Krafttraining zu entwickeln.
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